Der SCA siegt verdient zuhause

Der SC „Eintracht“ Alsweiler hat in einem umkämpften Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des VFL Primstal einen verdienten 2:1-Sieg errungen. Trotz eines frühen Rückstands und einer unzureichenden Chancenverwertung bewies das Team Nervenstärke und belohnte sich mit drei wichtigen Punkten. 
*Erste Halbzeit: Überlegener Auftritt des SCA nach frühem Rückstand*
Von Beginn an trat der SC Alsweiler selbstbewusst auf und setzte die Gäste aus Primstal unter Druck. Der Ball lief gut durch die Reihen, und bereits nach wenigen Minuten zeichnete sich ab, dass die Gastgeber das Spiel kontrollieren würden. Doch dann kam der Schock in der 5. Minute: Ein schneller Konter der Gäste überraschte die Abwehr von Alsweiler, und Primstal erzielte das 0:1. Trotz des frühen Rückstands ließ sich der SCA nicht aus der Ruhe bringen. Sie drängten sofort auf den Ausgleich, kombinierten sich immer wieder gefährlich in die gegnerische Hälfte, aber vor dem Tor fehlte das nötige Glück. 
Vor allem Yannik Flaccus, der das Spiel der Alsweiler offensiv prägte, hatte mehrmals die Chance, die Partie auszugleichen. In der 7., 11., 39. und 44. Minute kam er in aussichtsreiche Positionen, doch entweder scheiterte er knapp oder der Primstaler Torhüter S. Peters parierte stark. Die Gäste standen tief, verteidigten mit viel Einsatz und setzten auf gelegentliche Konter, blieben aber im Abschluss harmlos. Alsweiler dominierte mit viel Ballbesitz, doch zur Pause stand es immer noch 0:1. 
*Zweite Halbzeit: Späte Belohnung für viele herausgespielte Chancen*
Die zweite Halbzeit begann, wie die erste geendet hatte: Der SC Alsweiler agierte offensiv, während Primstal hauptsächlich verteidigte. Doch dieses Mal wurden die Bemühungen der Gastgeber früh belohnt. In der 48. Minute erzielte Tim Recktenwald das längst überfällige Tor für den SCA – und was für eines! Nach einem abgewehrten Schussversuch fasste sich Tim ein Herz und zog aus rund 25 Metern ab. Der Ball flog wie ein Strich in den rechten Winkel, unhaltbar für den Torhüter. Ein absolutes Traumtor, das den Ausgleich brachte. 
Nach diesem Tor verflachte das Spiel zunächst etwas. Alsweiler blieb zwar weiterhin das bestimmende Team, doch das Tempo nahm ab, und die ganz großen Chancen blieben zunächst aus. Wieder war es Yannik Flaccus, der die meisten gefährlichen Aktionen einleitete, aber weiterhin das Pech am Fuß hatte. 
Erst in der 78. Minute platzte bei Flaccus der Knoten: Nach einem perfekt getimten Pass von Manuel Lismann stand er plötzlich frei vor dem Tor und ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen. Mit einem präzisen Abschluss brachte er die Eintracht hochverdient mit 2:1 in Führung.
Die Schlussphase wurde dann nochmals hektisch, als Alsweiler plötzlich in Unterzahl agieren musste. Trotz des personellen Nachteils verteidigten die Gastgeber leidenschaftlich und warfen sich in jeden Ball. Zwar schlichen sich einige Ballverluste ein, doch Primstal konnte daraus kein Kapital schlagen. Der SCA brachte den Vorsprung über die Zeit und sicherte sich am Ende den Sieg. 
*Fazit:*
Dieser 2:1-Erfolg war ein hart erkämpfter, aber hochverdienter Sieg für den SC Alsweiler. Über weite Strecken der Partie war das Team die dominierende Mannschaft, ließ jedoch zahlreiche Chancen liegen und machte es durch den frühen Gegentreffer unnötig spannend. Der starke Einsatz und vor allem der Wille, sich für die Mühen zu belohnen, führten letztlich zum verdienten Erfolg. Besonders das Traumtor von Tim Recktenwald und der späte Treffer von Yannik Flaccus waren Höhepunkte in einer insgesamt überzeugenden Leistung. Mit drei wichtigen Punkten in der Tasche kann der SCA positiv in die kommenden Spiele blicken.

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