SC Alsweiler – SG Bostalsee 1:1 (0:1)
Nach zwei Niederlagen in Serie wollte der SCA gegen den Tabellenführer SG Bostalsee eine Reaktion zeigen. Der Start in die Partie wurde dabei ähnlich wie letzte Woche verschlafen. Die Gäste zeigten sich in der Anfangsphase aggressiver und pressten früh. Aus dem Spiel heraus konnte die Überlegenheit nicht genutzt wurden, jedoch führte ein Eckball in der 13. Minute zur verdienten 0:1 Führung durch J. Stillenmunkes. Nach dem Führungstreffer durch die Gäste, wachte die Eintracht endlich auf und hielt von nun an stark dagegen. Bis zur Pause entwickelte sich eine umkämpfte Partie, der es an klaren Torchancen mangelte. Die beste davon hatte Jan Recktenwald in der 41. Minute aus der Distanz.
In der zweiten Halbzeit war es ein ähnlich umkämpftes Spiel, wie in der ersten Halbzeit mit dem Unterschied, dass es mehrere Torraumszenen auf beiden Seiten gab. Insgesamt machte die Linn-Elf den besseren Eindruck und konnte nach überragender Vorarbeit von Yann Widiger durch Andreas Groß ausgleichen (67. Minute). In dieser Phase erspielte sich die Eintracht gute Möglichkeiten durch Andreas Groß und Pascal Rauber, die nicht zum Siegtreffer genutzt werden konnten. Die wenigen Chancen, die sich der Tabellenführer erspielte, wurden von unserem Schlussmann Luca Kuhn souverän pariert.
Insgesamt war es eine kämpferisch starke Leistung des SCA, die mit etwas mehr Abschlussglück auch gut und gerne zu drei Punkten hätten führen können. Besonders hervorzuheben war die Leistung unseres A-Jugend-Spielers Yann Widiger, der nach 75. Minuten am Samstag für die A-Jugend über 90 Minuten für die erste Mannschaft eine bärenstarke Leistung zeigte. Nächste Woche geht es zum Auswärtsspiel nach Humes. Es bleibt zu hoffen, dass sich das Lazarett etwas lichtet und wichtige drei Punkte eingefahren werden können.
Marco Recktenwald, Betreuerteam SCA
Allgemein
Das gab es auch noch nicht beim Kerwespiel auf der Lehn…
Bei bestem Wetter empfing der SCA am Kirmessonntag die Gäste aus Neunkirchen Nahe – Selbach. Einzig die Anwesenheit des Schiedsrichters blieb auch bis zum Anpfiffzeitpunkt